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Ansichtskarten_vom_westlichen_Kriegsschauplatz_Umschlag_Außenseite.pdf
Sammlung von Feldpostkarten im Besitz von Gregor Reif, Großvater von Karl Hackl.
Maßangaben:
Länge: 22,1 cm
Breite: 14,1 cm.
Die Sammlung von Fotopostkarten bietet einen repräsentativen Einblick in das Alltagsleben unmittelbar hinter der…

246_1ffd6fea81d4b6f49a7cd28f66fd5958.pdf
Feldpostkarten mit Momenteindrücken der französischen Gemeinde La Ville aux Bois in der Region Champagne-Ardenne (Aube-Département) nach ihrer Zerstörung durch den Krieg.
Maßeinheiten:
Länge: 13,7 cm
Breite: 8,9 cm

247_7b7721f586527ccd0c32341494a725b4.pdf
Feldpostkarten
Maßeinheiten:
Länge: 13,7 cm
Breite: 8,9 cm
Ansichten vom Alltagsleben der deutschen Armee rund um das in Beschlag genommene französische Schloß zu Marchais-en-Brie des Fürsten von Monaco in der nordfranzösischen Region…

Ansichtskarten_vom_westlichen_Kriegsschauplatz_Umschlag_Innenseite_Verzeichnis_der_Abbildungen.pdf
Umschlagsinnenseite der Feldpostkartensammlung.
Messangaben:
Länge: 22,1 cm,
Breite: 14,1 cm.
Das Verzeichnis der Abbildungen listet alle Fotografien auf Postkarten mit den dazugehörigen Orts- und entsprechenden Ereignisbeschreibungen auf einen…

Interview_Harwalik_fertig.mp3
Hans Harwalik liest aus den Aufzeichnungen seiner Mutter über den Alltag im 1. Weltkrieg an der Heimatfront vor, die er mit Anmerkungen versehen hat. Sie erzählen von der wirtschaftlichen Lage in Vimperk/Winterberg und den Familienangelegenheiten.

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Dieser Brief ist der erste der zahlreichen Nachrichten, die Andreas an seine Frau Maria aus Eckbolsheim bei Straßburg schrieb. Hier war er die meiste Zeit stationiert. Der Brief ist auf den 13. Februar 1915 datiert. Die erste erhaltene Postkarte an…

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Andreas Glaser war im Mai auf Heimaturlaub in Oberseilberg. Kurz nach seiner Rückkehr bemühten die Eheleute Glaser sich erneut um Urlaub für August, da die Familie die anfallenden Arbeiten auf dem Hof nicht bewältigen konnte. Inzwischen war auch…

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Abschrift des Briefes:

"Hönheim, d. 16. Mai 15
Liebe Mari und Kinder! Ich bin um ½ 9 Uhr in Straßburg gut angekommen und um 9 Uhr in meinem Quartier, aber jetzt bin ich allein. Aber das macht nichts, ist um viel besser, denn der Hackl ist…

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Transkription des Briefes:

"Eckbolsheim, den 20. Februar 1915
Liebe Mari und Kinder!
Habe gestern abends Deinen Brief erhalten. Hat mich wieder sehr gefreut, wenn man von der Heimat wieder etwas erfährt, und heute vormittags habe ich Zeit,…

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Abschrift des Briefes:

"Bodenheim, d. 22. Nov. 15
Liebe Mari u. Kinder! Muß Dir doch einen Brief schreiben, daß Du weißt, wie es mit dem Urlaub jetzt ist. Da weiß ich jetzt selbst noch nichts genaues, heißen tuts immer, wer ein Gesuch hat,…
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