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Brief von Andreas Glaser an Maria Glaser vom 25.2.1915
Transkription des Briefes:
"Eckbolsheim, d. 25. Feb. 1915
Liebe Mari u. Kinder!
Habe gestern abends Deinen Brief und am andern Tag die Socken, Cigarren und auch die Tabakspfeife hat mir sehr gefallen und kann es sehr gut brauchen. Habe auch…
"Eckbolsheim, d. 25. Feb. 1915
Liebe Mari u. Kinder!
Habe gestern abends Deinen Brief und am andern Tag die Socken, Cigarren und auch die Tabakspfeife hat mir sehr gefallen und kann es sehr gut brauchen. Habe auch…
Brief von Andreas Glaser an Maria Glaser vom 30.3.1915
Abschrift des Briefes:
"Eckbolsheim, den 30.März 1915
Liebe Mari und Kinder!
Habe heute Deinen Brief erhalten und muß Dir gleich wieder Antwort geben, denn heute habe ich Zeit zum Schreiben. Wir werden jetzt ausquartiert. Schreibe nur die…
"Eckbolsheim, den 30.März 1915
Liebe Mari und Kinder!
Habe heute Deinen Brief erhalten und muß Dir gleich wieder Antwort geben, denn heute habe ich Zeit zum Schreiben. Wir werden jetzt ausquartiert. Schreibe nur die…
Brief von Maria Glaser an Andreas Glaser vom 1.4.1915
Dopis Marie Glaserové jejímu muži Andreasovi z 1. dubna 1915
Aus den ersten zwei Monaten der Abwesenheit von Andreas Glaser sind keine Briefe von seiner Frau Maria an ihn erhalten. Von ihren Sorgen um ihn und ihren Paketen mit Leckereien erfährt man nur indirekt durch seine Antworten. Der erste erhaltene…
Brief von Andreas Glaser an Maria Glaser vom 5.4.1915
Dopis Andrease Glasera Marii Glaserové z 5. dubna 1915
Ein beständiges Thema in den Briefen von Andreas und Maria Glaser war sein Urlaubsgesuch, dessen Bewilligung mehrere Wochen in Anspruch nahm. In dem Brief vom 5. April 1915 bringt Andreas Glaser seine Ungeduld zum Ausdruck, da das Gesuch immer noch…
Postkarte "Fräulein Leutnant"
Pohlednice "Slečna poručík"
Auf dieser Feldpostkarte ist eine junge Frau in der preußischen Militäruniform mit Pickelhaube und
Säbel abgebildet. Ihr Blick richtet sich auf eine Weltkarte, die sie in ihren Händen hält. Beschriftung
der Postkarte:“Fräulein Leutnant -…
Säbel abgebildet. Ihr Blick richtet sich auf eine Weltkarte, die sie in ihren Händen hält. Beschriftung
der Postkarte:“Fräulein Leutnant -…
Brief von Maria Glaser an Andreas Glaser vom 8.4.1915
Abschrift des Briefes:
"Oberseilberg, den 8. April 1915
Lieber Andere! Deinen Brief heute, den 8. erhalten. Hat mich wieder sehr gefreut. Bedauere aber, daß Du das Paket für die Osterfeiertage nicht erhalten hast, wirst es vielleicht schon…
"Oberseilberg, den 8. April 1915
Lieber Andere! Deinen Brief heute, den 8. erhalten. Hat mich wieder sehr gefreut. Bedauere aber, daß Du das Paket für die Osterfeiertage nicht erhalten hast, wirst es vielleicht schon…
Brief von Maria Glaser an Andreas Glaser vom 12.4.1915
Abschrift des Briefes:
"Oberseilberg, den 12. April 1915
Lieber Andere! Deinen lieben Brief heute, den 12. erhalten. Neues kann ich Dir schreiben, daß der Wachtmeister da war, um zu recherchieren wegen dem Urlaubsgesuch. Er hofft, daß Du gewiß…
"Oberseilberg, den 12. April 1915
Lieber Andere! Deinen lieben Brief heute, den 12. erhalten. Neues kann ich Dir schreiben, daß der Wachtmeister da war, um zu recherchieren wegen dem Urlaubsgesuch. Er hofft, daß Du gewiß…
Postkarte "Behüt Dich Gott"
Die Fotos zeigen eine bunte Postkarte mit Vögeln, einem Kranz und einem Schriftzug. Der bunte Druck ist in Wölbungen tiefgedruckt, was man auf der Rückseite gut erkennen kann, die Karte wurde im so genannten Tiefdruckverfahren hergestellt.
Brief von Maria Glaser an Andreas Glaser vom 11.4.1915
Abschrift des Briefes:
"Oberseilberg den 11. April 1915
Lieber Andre! Deine Karte erhalten, der Andre brachte sie von der Kirche mit. Wie er kam, sagte er zu den kleinen zwei Buben: Heute habe ich eine Karte von dem Vater, wo er auch dabei ist.…
"Oberseilberg den 11. April 1915
Lieber Andre! Deine Karte erhalten, der Andre brachte sie von der Kirche mit. Wie er kam, sagte er zu den kleinen zwei Buben: Heute habe ich eine Karte von dem Vater, wo er auch dabei ist.…
Romantische Postkarte
Diese Postkarte soll die heimische Idylle von jungen Paaren darstellen, denn die Soldaten im Feld hatten sehr oft Heimweh und Liebeskummer.