Mathias Pachner stammte aus Untermoldau im Böhmerwald und verfasste in Sibirien, Tschita vom 24.12.1915 bis 25.4.1916 verschiedene Tagebucheinträge, in denen er von seinem Leben in Gefangenschaft schreibt.
"Passau den 23. März 1916
Lieber Freund! Ich habe eure Karte erhalten, besten Dank dafür. Ich bin gesund und geht mir auch gut, hoffe es auch von Euch allen. Jetzt geht es immer sehr windig zu. Gestern haben…
Sestra Marie píše na žádost vrchní sestry dopis rodičům Františky Vackové (t. č. sestry Marie Ilmy) o zhoršení jejího zdravotního stavu a připravuje rodiče na Františčinu smrt. Zároveň rodičům slibuje, že kdyby došlo k…
Interview mit dem ehemaligen Bürgermeister und Heimatforscher aus Leidenschaft der Gemeinde Tittling. Im Gespräch beschreibt er wie er zu den Materialien kam, sein Verhältnis zu ihnen und gab alle Informationen die er von den Familien der…
Oben: Beschriftetes Bild von den Kameraden von Paulus Scholler an seine Familie in Freyung: "Auf diesem Bilde sind meine Kameraden bis auf einen, welcher zur Zeit beim Postholen war, dafür stand zu uns ein Preuße, welcher links an der Ecke stand.…
Rozhovor s paní Houškovou o jejím pradědečkovi Janu Kadlecovi, o jeho rodině, jeho životu, o první světové válce a o dalších fotografiích, které pro projekt poskytla.
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Interview mit Frau Houšková über ihren Urgroßvater Jan…
Die Schrecken des Kriegs werden auch in Peter Mühlbauers Gemälden „Mein Urgroßvater Anton Iglhaut in Frankreich: Es blüht der Mohn“ und „Todbringender Krieg“ deutlich. In beiden Gemälden gibt der Künstler wieder, wie der Krieg die Natur…
Das Gemälde von Peter Mühlbauer illustriert die schleichende Zerstörung der Natur im Zusammenhang mit dem fortdauernden Krieg. Das Gemälde besteht aus drei Teilen, die chronologisch angeordnet sind. Mit jedem Bild wandeln sich die Darstellung der…