Kameraden am Heldengrab von Konrad Kronschnabl

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Titel

Kameraden am Heldengrab von Konrad Kronschnabl

Thema

Tod
Gedenken
11. bayerisches Infanterieregiment; 12. Kompanie
Die Schlacht um Verdun

Beschreibung

Kronschnabl Konrad, lediger Dienstknecht, geb. am 28. Aug. 1894 in Kirchberg, bei der Mobilmachung wohnhaft in Kleinloitzenried, Sohn des zu Dornhof verstorbenen Gütlers Michael Kronschnabl und dessen zu Zell wohnhaften Ehefrau Karoline, geborene Preißl. Am 25. Januar 1915 wurde er zum Heeresdienst ein-berufen und dem 11. Infanterieregiment 12. Kompanie in Regensburg zugeteilt. Ende Juni 1915 kam er ins Feld. Der Leutnant und Kompanieführer der 12. Kompanie, teilte mit, dass der Infanterist Konrad Kronschnabl eine große Anzahl von Gefechten unverwundet mitgemacht hatte. Am 21. Feb. 1916 ist er zu St. Michiel (Frankreich) durch ein Granate im Unterstand verschüttet worden und dadurch erstickt. Er wurde auf dem Militärfriedhof St. Michiel beerdigt. Zwei weitere Brüder Georg und Michael mussten in diesem unsinnigen Krieg ebenfalls ihr Leben lassen. (Quelle: Bernd Schulz)

Ersteller

unbekannt

Quelle

Bernd Schulz

Herausgeber

Universität Passau

Mitarbeiter

Jana Schwarzová, Marek Pršín

Rechte

CC BY-NC-SA 4.0

Format

jpg

Typ

Fotografie

Abdeckung

Verdun, Westfront
Kirchberg, Lkr. Regen

Zitat

unbekannt , “Kameraden am Heldengrab von Konrad Kronschnabl,” Erster Weltkrieg in Bayern/Böhmen, accessed 23. November 2024, http://ersterweltkrieg-bayern-boehmen.uni-passau.de/items/show/414.