Der Tagesbefehl vom 3. Mai 1916 ist unterschrieben von Anton Reus, dem Führer der 7. Kompagnie des 18. Bayerischen Infanterieregiments. Im Betreff steht „Einübung des eigentlichen Kampftruppes“. Die Kompagnie befand sich zu dieser Zeit an der…
Im Oktober 1925 konnte Wassilij Fedjajeff vor der Bayerischen Prüfungskommission für den Hufbeschlag die Prüfung der Hufschmiede ablegen. Fortan konnte er also im gesamten Deutschen Reich in seinem ursprünglich erlernten Beruf arbeiten.…
Feldkarte im Querformat (ca. DIN A0) mit genauer Markierung mittels roter Linie des Frontverlaufes im Westen im Jahr 1916 entlang der Kampfgebiete Bapaume, Albert, Amiens, Péronne, Roye und Noyon.
Maßstab 1:150000
Die Merkblätter des Internationalen Nansenamtes informieren über verschiedene Regelungen zur Einbürgerung staatenloser russischer Flüchtlinge / Kriegsgefangener. Sie waren somit auch für Wassilij Fedjajeff von Bedeutung, dessen Nachkommen die…
Frau Maria Scholz aus Riedlhütte (Lkr. Freyung-Grafenau) besitzt einige Erinnerungsstücke an ihren Onkel Franz Waldhauser, den Bruder ihrer Mutter, der im Ersten Weltkrieg kämpfte. Sie wusste viel über ihre Familie und auch den Menschen Josef…
Der "Erinnerungskoffer" wurde zusammengestellt durch den Kameradschaftsbund Angehöriger des ehemaligen Infanterie Regiments Nr. 91 in Linz und wurde dem Böhmerwaldmuseum 1979 zur Verfügung gestellt durch Herrn Josef Pils aus Linz. Er selbst diente…
Am 25. August 1921 wurde Wassilij Fedjajeff mit diesem Dokument der Kriegsgefangenenstelle München aus dem Kriegsgefangenenlager in Puchheim nach Deching, Bezirksamt Wolfstein, entlassen. Dort verblieb er, da ihm die ersehnte Rückkehr in die Heimat…